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Musig vom «Bödler»
Rainer Betschart, René Bürgler, Erich Bürgler, Fredy Heinzer
Beschreibung
Radio-Schottisch, Sepp’s Freuden, Bödler-Marsch, A dr Heuernidlä, Am Wettspiel, Dä Illgauer Fan, Einä für ä Xaveri, Bödler-Meitli, Uf em Chänzeli, Under em Biräbaum, Grosschind Bödlers grösste Fans, Im Ochsä z’Schwyz, Einä für d’Muetter, Gadäbödäli-Ländler, Vreni und Bödlers Hochsigtag, Erinnerig a Bödler, Dr Nachtbuäb, Am Usschiesset z’Illgau, Im Chüeweidli, Jetzt isch Fyrabig, Am Vater sinä, Z’Schlitzohr Katja, Z’Burdäli vertrölt, Uf em Waldeggbänkli, Fertig luschtig
Dieser Tonträger enthält 57 Minuten urchige Musik von Josef Betschart (1925-1972). Die insgesamt 25 Eigenkompositionen des legendären Illgauer Schwyzerörgelers erklingen aber nicht im heutzutage bekannten Illgauer-Stil (Handorgelmusik), denn seine Musik ist älter. Sie entstand mehrheitlich vor 1955 und wird denn auch der «alten Illgauermusig» zugerechnet, gespielt mit zwei Schwyzerörgeli und Bassgeige. «Bödler war ein musikalisches Wunderkind. Er spielte vorzüglich Schwyzerorgel», schrieb Toni Bürgler in einem Buch über den unvergessenen Musikanten, welcher im «Boden» Illgau aufgewachsen war und deshalb «Bödler» genannt wurde Für die Realisation dieser CD spielte Rainer Betschart eine Schlüsselrolle. Im Alter von 22 Jahren konnte er die originale Schwyzerorgel seines Grossonkels «Bödler» erwerben und im Laufe der Jahre konnte er zusammen mit Verwandten und Musikkollegen die Bödler-Tänze aus alten Aufnahmen zusammensuchen. Zusammen mit drei weiteren Bödlermusig-Fans – René Bürgler, Erich Bürgler und Fredy Heinzer hat er nun 16 Bödler-Tänze neu aufgenommen, während neun weitere Titel von früher realisierten Aufnahmen der Formationen Betschart-Buebä, Betschart-Horat, Echo vom Geissläzwick, Chuchirascht und Ländlertrio Pauli, Christian und Sebi stammen.
Dieser Tonträger enthält 57 Minuten urchige Musik von Josef Betschart (1925-1972). Die insgesamt 25 Eigenkompositionen des legendären Illgauer Schwyzerörgelers erklingen aber nicht im heutzutage bekannten Illgauer-Stil (Handorgelmusik), denn seine Musik ist älter. Sie entstand mehrheitlich vor 1955 und wird denn auch der «alten Illgauermusig» zugerechnet, gespielt mit zwei Schwyzerörgeli und Bassgeige. «Bödler war ein musikalisches Wunderkind. Er spielte vorzüglich Schwyzerorgel», schrieb Toni Bürgler in einem Buch über den unvergessenen Musikanten, welcher im «Boden» Illgau aufgewachsen war und deshalb «Bödler» genannt wurde Für die Realisation dieser CD spielte Rainer Betschart eine Schlüsselrolle. Im Alter von 22 Jahren konnte er die originale Schwyzerorgel seines Grossonkels «Bödler» erwerben und im Laufe der Jahre konnte er zusammen mit Verwandten und Musikkollegen die Bödler-Tänze aus alten Aufnahmen zusammensuchen. Zusammen mit drei weiteren Bödlermusig-Fans – René Bürgler, Erich Bürgler und Fredy Heinzer hat er nun 16 Bödler-Tänze neu aufgenommen, während neun weitere Titel von früher realisierten Aufnahmen der Formationen Betschart-Buebä, Betschart-Horat, Echo vom Geissläzwick, Chuchirascht und Ländlertrio Pauli, Christian und Sebi stammen.