Erinnerungen an Adolf Stähli

Spontane Jützli von Adolf Stähli sowie Gedanken von 14 Weggefährten erinnern auf eine noch nie dagewesene Art und Weise auf Doppel-CD an den unvergessenen Komponisten (1925-1999). Mit Ausnahme eines Gesamtchors wurden seine zeitlosen Melodien für einmal nicht als Jodelaufnahmen, sondern in Form von Zither-, Harfen- und Blockflöten-klängen veröffentlicht, wodurch die Stähli-Schöpfungen in neuartigem instrumentalem Glanz erstrahlen. Und weil die Harfenistin Viviane Schwerzmann und der Blockflötist Oliver Marti der ganz jungen Gene-ration angehören, konnte ein zusätzlicher Bogen zwischen den Erinnerungen aus dem letzten Jahr-hundert mit der heutigen Zeit gespannt werden.

Bärgchilbi-Jutz, Säg mer wenn dass d Rose blüeje, Jitz hesch d Weli, Dr Oberbärgler, Mys chlyne Veieli, E gueti Medizin, Mys Älpli, Justistal-Lied, Hubelhanses Töchterli, Chilbi, E gschänkte Tag, Es Lied wo ds Härz erfreut, Der Chlous isch da, Alter Oberländer Jutz